ausgezeichnete
Qualität.
natürlich einzigartiger
Geschmack.
pure
Bergluft
und Sonne.
Weinberg die GrafenBERGERin.
Kärntens höchstgelegener Weinberg hoch über dem Talboden des geschichtsträchtigen Mölltals.
Der Grafenberg ist eine felsige, mineralreiche Formation, die sich über mehrere Kilometer in eine Talenge schmiegt. Über der kleinen Ortschaft Außerfragant bildet der Grafenberg einen einzigartigen Sonnenbalkon über dem Tal. Genau dort in verwinkelt geschützter und exklusiver Lage liegt das Weingut GrafenBERGERin. Über Jahre verwirklichte die Winzerin Ernestine in mühseliger Arbeit ihren Traum des eigenen Weinguts. Inzwischen wachsen im Weinberg der GrafenBERGERin sieben verschiedene Rebsorten, die sich prächtig entwickeln und Trauben von allerhöchster Qualität liefern. Im gesamten Prozess des Anbaus kommt Ernestine dabei komplett ohne Maschinen, künstlichen Dünger und unnotwendige Chemie aus. Das Weingut Grafenbergerin ist ein erfolgreiches Weingut, das sich auf die Produktion hochwertiger Weine spezialisiert hat. Viele verschiedene Besonderheiten liegen im Keller der Mölltaler Winzerin darunter Rotweine, Weißweine, Frizzante und Roséweine. Um die bestmögliche Qualität zu sichern, passiert die komplette Verarbeitung in einem Radius von wenigen hundert Metern. Neben dem normalen Ab-Hof-Verkauf bietet das Weingut GrafenBERGERin Weinbergwanderungen und Verkostungen an, um Besuchern die Möglichkeit zu geben, mehr über seine Weine und seine Geschichte zu erfahren.
Die Geschichte eines Tals
Das Mölltal, die einstige Hochburg des Edelmetallabbaus und -handels, hat vieles zu bieten.
Das Mölltal in Oberkärnten ist bekannt für seine natürliche Schönheit, seine hartgesottenen Leute und die unendlichen Gipfel und Berglandschaften, die Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren oder Weinbau bieten. Die Geschichte des Mölltals geht zurück bis in die Jungsteinzeit, als es bereits Menschenansiedlungen im Tal gab. Während des Römischen Reiches war die Region ein wichtiger Handelsweg. Die Überreste römischer Straßen und Gebäude sind heute noch im Tal zu sehen. Im Mittelalter war das Tal ein Zentrum für Landwirtschaft und Eisen- und Edelmetallgewinnung. Das Mölltal war auch ein wichtiger Knotenpunkt für den Handel mit Waren und Produkten aus den umliegenden Regionen. Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte das Mölltal einen Boom im Tourismus, als Besucher die Schönheit der Landschaft und die Vielfalt an Möglichkeiten entdeckten. Heute ist das Tal ein beliebtes Touristenziel und zieht Besucher aus der ganzen Welt mit seinen Alpenlandschaften, charmanten Dörfern und reichem Kulturerbe an.